Verfasst von FirmenBILD Redaktion

Skalierung in Rekordzeit: Jonas Strambachs Fahrplan für 7-stelliges Wachstum

  • Unternehmenslandschaft
  • Vor 2 Wochen veröffentlicht

Viele B2B-Dienstleistungsunternehmen – ob Beratungen, Agenturen oder IT-Dienstleister – kämpfen damit, ihr Wachstum auf das nächste Level zu heben. Die Auftragslage stagniert, verlässliche Neukundenanfragen bleiben aus und externe Marketingpartner liefern oft nicht die erhofften Resultate.

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Viele B2B-Dienstleistungsunternehmen – ob Beratungen, Agenturen oder IT-Dienstleister – kämpfen damit, ihr Wachstum auf das nächste Level zu heben. Die Auftragslage stagniert, verlässliche Neukundenanfragen bleiben aus und externe Marketingpartner liefern oft nicht die erhofften Resultate. Der Markt ist voll von selbsternannten „Marketing-Gurus“, die vor allem Geld verbrennen, statt messbare Resultate zu liefern. Jonas Strambach, Gründer der S&P Consulting GmbH, hat für diese Herausforderungen einen systematischen Lösungsweg entwickelt. Sein 6-Stufen-Fahrplan verspricht nicht nur schnelles, sondern vor allem planbares Wachstum – mit dem klaren Ziel, in kurzer Zeit siebenstellige Jahresumsätze zu erreichen.

Strambach positioniert seine Agentur selbstbewusst als „die letzte Marketing-Agentur, die Unternehmer brauchen, um Marktführer zu werden“. Dieses Versprechen untermauert er mit harten Fakten: Sein Team verwaltet jährlich über 5 Mio. € Werbebudget und hat bereits 100+ Unternehmen erfolgreich beim Skalieren unterstützt. Die Devise lautet dabei: „Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines bewährten Prozesses.“ So konnte etwa ein Steuerberatungsunternehmen mit Strambachs Strategien den Jahresumsatz von 120.000 € auf über 2 Mio. € in unter drei Jahren steigern – ein explosives Wachstum als greifbarer Beweis für die Zuverlässigkeit dieses Fahrplans.

Jonas Strambach und sein Team konzentrieren sich darauf, zwei der größten Wachstumsbremsen von Dienstleistern zu lösen: (1) fehlende planbare Anfragen von zahlungskräftigen Neukunden und (2) der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern, der zu Überlastung führt. Der folgende 6-Stufen-Plan dient als Blaupause, um genau diese Probleme anzugehen und ein Unternehmen in Rekordzeit auf stabile Siebensteller-Umsätze zu skalieren.

Der 6-Stufen-Fahrplan im Überblick:

StufeFahrplan zur Skalierung (Übersicht)
1. Messerscharfe PositionierungEntwicklung eines einzigartigen „No-Brainer“-Angebots, das den Anbieter glasklar vom Wettbewerb abhebt – als fundamentales Positionierungs-Fundament.
2. Premium-AußenauftrittAufbau eines hochwertigen Markenauftritts (Branding, Website etc.), der Vertrauen schafft und Premium-Preise rechtfertigt.
3. Digitale AkquisemaschineEinrichtung eines planbaren Lead-Systems über Meta- und Google-Ads, um täglich qualifizierte Neukundenanfragen auf Knopfdruck zu generieren.
4. MitarbeitergewinnungRekrutierung passender Mitarbeiter durch gezieltes digitales Recruiting – so findet man trotz Fachkräftemangel die besten Talente für nachhaltiges Wachstum.
5. Repeat & ScaleWiederholen und Skalieren der erfolgreich etablierten Schritte, bis ein echtes, profitables Unternehmen mit 7-stelligem Umsatz entstanden ist.
6. Eigenes Inhouse-TeamAufbau eines internen Marketing-Teams, damit das Unternehmen langfristig unabhängig weiterwachsen kann und die Agentur sich am Ende überflüssig macht.

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf jede einzelne Stufe und wie Jonas Strambachs Methodik typische Wachstumsprobleme in planbare Ergebnisse verwandelt.

1. Messerscharfe Positionierung – das unverrückbare Fundament

Am Anfang jeder Skalierung steht die Positionierung. Viele Dienstleister bieten zwar hervorragende Leistungen, haben aber Schwierigkeiten, ihr Angebot so auf den Punkt zu bringen, dass es aus der Masse hervorsticht. Die Folge: Potenzielle Kunden nehmen keinen klaren Mehrwert wahr, Anfragen bleiben aus. Strambachs erster Schritt setzt genau hier an. Zusammen mit dem Kunden entwickelt er ein messerscharfes Profil und ein „No-Brainer“-Angebot, das den Anbieter klar vom Wettbewerb differenziert. Diese glasklare Positionierung bildet das Fundament für alle weiteren Maßnahmen.

Warum ist das so wichtig? Eine präzise Positionierung spricht die Sprache der Zielgruppe und adressiert deren brennendstes Problem. Anstatt sich in generischen Floskeln zu verlieren, definiert man ein Leistungsversprechen, bei dem die Zielkunden denken: „Dieses Angebot ist genau auf mich zugeschnitten – eigentlich verrückt, es nicht anzunehmen.“ So eine Fokussierung wirkt wie ein Magnet auf passende Kunden. Jonas Strambach legt hier den Grundstein dafür, dass alle folgenden Marketing-Aktivitäten ins Schwarze treffen. Ohne dieses Fundament würde selbst das größte Werbebudget ins Leere laufen. Mit einer messerscharfen Positionierung hingegen wird jedes investierte Marketing-Euro effizienter eingesetzt, da Botschaft und Angebot sitzen.

Empathisch betrachtet kennen viele Unternehmer die Angst, sich zu stark zu spezialisieren oder Kunden auszuschließen. Doch die Praxis zeigt: Je klarer und spezifischer das Leistungsversprechen, desto attraktiver wird es für die richtigen Kunden – und desto leichter lassen sich hochpreisige Aufträge gewinnen. Strambach hilft seinen Klienten, mutig diesen Schritt zu gehen, weil er weiß, dass Positionierung der wohl mächtigste Hebel im Marketing-Fundament ist.

2. Premium-Außenauftritt – Vertrauen und Wertschöpfung nach außen tragen

Mit der richtigen Positionierung in der Hand geht es im zweiten Schritt darum, den Außenauftritt des Unternehmens auf Premium-Niveau zu heben. Denn was nützt das beste Angebot, wenn Website, Branding und Auftreten diesen Wert nicht widerspiegeln? Typischerweise haben gerade gewachsene Beratungs- oder Agenturbetriebe einen eher mittelmäßigen Online-Auftritt – veraltetes Design, unklare Botschaften, wenig Vertrauen erweckende Elemente. Das schreckt hochwertige Kunden ab und macht es nahezu unmöglich, Premium-Preise durchzusetzen.

Strambachs Lösung: ein Premium-Außenauftritt, der Professionalität und Qualität auf den ersten Blick signalisiert. Dazu gehört ein stimmiges Branding, überzeugende Referenzen, ein modernes Webdesign und glasklare Texte, die die No-Brainer-Botschaft aus Stufe 1 vermitteln. Der Effekt: Potenzielle Kunden vertrauen dem Anbieter schneller und sind bereit, höhere Investitionen einzugehen, weil sie den Anbieter als Branchenführer wahrnehmen.

Ein hochwertiger Markenauftritt zahlt direkt auf die Conversion Rate ein – also den Anteil der Interessenten, die tatsächlich zu Anfragen oder Aufträgen konvertieren. Jonas Strambach weiß um diesen oft unterschätzten Hebel: Während viele im Markt mit einer Abschlussquote von 1–2 % leben, erreicht sein Team durch optimierte Positionierung und Premium-Auftritt Conversion Rates von 5–10 % – das bedeutet etwa fünfmal mehr Anfragen bei gleichem Werbebudget. Mehr qualifizierte Leads aus dem vorhandenen Traffic holen zu können, verschafft den Unternehmen einen immensen Wettbewerbsvorteil. Mit einem solchen Außenauftritt heben sich Strambachs Kunden deutlich von der Konkurrenz ab und legen den Grundstein dafür, dass die nun folgenden Vertriebsmaßnahmen wirklich durchstarten können.

3. Digitale Akquisemaschine – tägliche planbare Kundenanfragen per Knopfdruck

Ist die Positionierung geschärft und der Außenauftritt optimiert, kommt der Vertriebsmotor ins Spiel. In Schritt 3 implementiert Jonas Strambach eine digitale Akquisemaschine, die kontinuierlich hochwertige Neukundenanfragen generiert – und zwar planbar und skalierbar. Viele klassische Dienstleister verlassen sich noch auf Empfehlungen oder hoffen auf spontane Anfragen, was jedoch kaum für verlässliches Wachstum ausreicht. Oder sie haben es mit herkömmlichen Agenturen versucht, die viel versprachen, aber am Ende keine konstanten Leads liefern konnten. Genau hier setzt Strambachs Team an, indem es gezielte Online-Werbekampagnen auf Facebook/Instagram (Meta) und Google schaltet.

Diese Paid-Ads-Strategie hat ein klares Ziel: Jeden Tag sollen neue, qualifizierte Interessenten in den Vertriebsprozess geführt werden – quasi auf Knopfdruck. Durch kluge Einstellungen und kontinuierliches Monitoring wird die Zielgruppe treffsicher angesprochen, und das „No-Brainer“-Angebot aus Stufe 1 sorgt dafür, dass aus Klicks tatsächlich Anfragen werden. Strambachs Ansatz ist dabei strikt ergebnisorientiert: „Bei uns geht es um Leads und Umsatz, nicht um ‘Präsenz’.“ betont er. Eitle Reichweitenzahlen oder vage Imagekampagnen sucht man hier vergeblich – jede Maßnahme wird auf messbare Resultate getrimmt.

Zudem unterscheidet sich diese Strategie von vielen klassischen Ansätzen durch ihre Geschwindigkeit. Anstatt monatelang auf SEO-Rankings zu warten oder auf gut Glück Inhalte zu streuen, setzt Strambach auf Performance-Marketing, das innerhalb von Tagen für erste Resultate sorgt. Langsame SEO-Methoden bezeichnet er bewusst nicht als Fokus, denn sein Credo lautet: Performance Marketing für schnelle Erfolge. So bekommen seine Kunden in Rekordzeit einen vollen Terminkalender mit potenziellen Neukunden. Die ehemals fehlenden, planbaren Anfragen gehören der Vergangenheit an – sie werden ersetzt durch einen stetigen Inbound-Flow an Interessenten, den man je nach Wachstumsziel hoch- oder herunterfahren kann. Dieses Maß an Vorhersehbarkeit ist für viele Dienstleister neu und ermöglicht zum ersten Mal echtes strategisches Wachstum.

4. Mitarbeitergewinnung – Skalieren heißt auch, das Team zu skalieren

Mit steigender Anzahl an Aufträgen aus der Akquisemaschine stellt sich zwangsläufig die Frage: Wer erledigt die ganze Arbeit? Viele Unternehmer kennen das Dilemma, wenn plötzlich mehr Kundenanfragen kommen, als sie mit dem vorhandenen Team bewältigen können. Ohne passende Fachkräfte drohen Überlastung und Qualitätsprobleme. Daher integriert Jonas Strambach als vierten Schritt ein ebenso wichtiges System: die Mitarbeitergewinnung über digitale Kanäle. Genauso wie potenzielle Kunden finden sich nämlich auch qualifizierte Mitarbeiter heute online – man muss sie nur gezielt ansprechen.

Strambach hat erkannt, dass Neukunden und Fachkräfte zwei Seiten derselben Wachstumsmünze sind. „Neue Kunden und qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen ist heutzutage einfacher denn je“, erklärt er, wenn man moderne Methoden einsetzt. Deshalb wird parallel zur Kundenakquise ein digitales Recruiting-System aufgebaut. Über Social-Media- und Suchanzeigen (z. B. LinkedIn-Recruiting, Facebook-Ads für Jobs, Google Ads auf Stellenanzeigen) spricht man genau die Talente an, die ins Unternehmen passen. So werden Bewerber auf das Unternehmen aufmerksam, die aktiv nach attraktiven Stellen suchen – eine enorme Hilfe angesichts des Fachkräftemangels.

Diese Herangehensweise löst das Problem, das viele wachsende Dienstleister haben: kein Personal zu finden, um zusätzliche Aufträge abzuarbeiten. Indem Strambachs Methode gezielt und kontinuierlich qualifizierte Bewerbungen generiert, können seine Kunden ihr Team schnell aufstocken. Das Resultat: Man ist in der Lage, die neu gewonnenen Kunden erstklassig zu bedienen, ohne bestehende Mitarbeiter zu überlasten. Die Qualität der Leistung bleibt hoch, und das Unternehmen schafft die Basis, um weiter zu expandieren. Schritt 4 stellt also sicher, dass das durch Marketing erzielte Wachstum auch operativ bewältigt werden kann. Für Jonas Strambachs Klienten bedeutet das: Wachstum findet nicht nur auf dem Papier statt, sondern wird durch Menschen untermauert, die es täglich umsetzen.

5. Repeat & Scale – Erfolge wiederholen und multiplizieren

Nach den ersten vier Stufen – einer klaren Positionierung, einem Premium-Auftritt, einer laufenden Leadmaschine und einem wachsenden Team – haben die meisten Unternehmen bereits einen spürbaren Wachstumssprung gemacht. Doch Strambachs Fahrplan endet hier noch nicht. Schritt 5: Repeat & Scale bedeutet, die gewonnenen Erkenntnisse und Erfolge kontinuierlich zu wiederholen und zu skalieren. Was einmal funktioniert hat, soll zum festen Prozess werden, der immer größere Wirkung entfaltet.

In der Praxis sieht das so aus: Die Marketing-Kampagnen werden weiter optimiert und hochskaliert, um noch mehr qualifizierte Kunden anzuziehen. Parallel dazu wird auch die Mitarbeitergewinnung stetig fortgeführt, sodass Personalengpässe frühzeitig abgefedert werden können. Es entsteht ein Wachstumskreislauf: Jede Iteration der Kampagnen bringt Umsatzzuwächse, die wiederum in mehr Marketing und Personal investiert werden können. So schaukelt sich das Unternehmen schrittweise auf ein neues Level.

Jonas Strambach legt Wert darauf, dass dieser Prozess systematisch abläuft. Erfolgsmuster werden identifiziert und vervielfacht, während Ineffizienzen konsequent aussortiert werden. Durch das stetige Repeat & Scale bauen seine Kunden Stück für Stück ein „echtes, erfolgreiches Unternehmen mit 7-stelligen Umsätzen“ auf. Dabei bleibt die Grundstrategie immer gleich, aber sie wird in die Breite (z. B. neue Märkte, zusätzliche Angebote) und in die Tiefe (höhere Budgets, intensivere Marktdurchdringung) erweitert.

Dieser Schritt adressiert ein typisches Problem vieler Unternehmen: Nach einem Anfangserfolg tritt oft wieder Stagnation ein, weil kein Prozess zum dauerhaften Ausbau etabliert wurde. Strambachs Methodik verhindert genau das, indem sie aus einmaligen Erfolgen wiederholbare Prozesse macht. So wird Wachstum vom glücklichen Zufall zur planbaren Routine. Für die Unternehmer bedeutet das auch psychologische Entlastung: Sie wissen, dass sie sich auf ihr System verlassen können, anstatt jeden Monat aufs Neue zu bangen, ob genug Aufträge hereinkommen.

6. Eigenes Inhouse-Team – langfristige Unabhängigkeit durch interne Experten

Der letzte Schritt in Jonas Strambachs 6-Stufen-Fahrplan ist zugleich derjenige, der seine Agenturphilosophie am deutlichsten zeigt: Aufbau eines eigenen Inhouse-Teams beim Kunden. Was paradox klingt – schließlich ist Strambachs Firma zunächst als externe Marketing-Abteilung eingesprungen – entpuppt sich als cleverer Schachzug für nachhaltiges Wachstum. Im Laufe der Zusammenarbeit gibt Strambach sein Know-how schrittweise an ein internes Team weiter, das innerhalb des Kundenunternehmens aufgebaut wird. Am Ende dieses Prozesses macht er sich selbst überflüssig, weil der Kunde nun ein Weltklasse-Marketingteam im eigenen Haus hat.

Warum dieser Schritt? Viele Unternehmen scheuen sich davor, ewig von einer Agentur abhängig zu sein. Strambach begegnet diesem Bedürfnis nach Unabhängigkeit, indem er von Beginn an auf eine Wissens- und Strukturen-Übergabe hinarbeitet. In Stufe 6 werden die besten Praktiken, Kampagnen und Prozesse an interne Mitarbeiter übertragen. Diese Inhouse-Kräfte wurden idealerweise schon während der Zusammenarbeit identifiziert oder eingestellt (Stufe 4) und wachsen nun unter Strambachs Guidance zu echten Marketing-Experten heran.

Das Resultat: Das Unternehmen verfügt nun über ein eigenes Team von Spezialisten, das alle zuvor etablierten Systeme weiterführen und ausbauen kann – ohne externe Hilfe. Strambachs Ziel, der „letzte Marketing-Partner“ für seine Kunden zu sein, erfüllt sich damit in doppelter Hinsicht: Zum einen, weil seine Strategien so erfolgreich sind, dass keine weitere Agentur mehr benötigt wird, und zum anderen, weil am Ende ein selbstständiges Team steht, das die Marketing-Mission fortführt. Für den Unternehmer bedeutet das maximale Kontrolle und Flexibilität für die Zukunft. Er hat nun die Freiheit, mit einem eingespielten internen Team weitere ambitionierte Ziele anzugehen – sei es die Expansion in neue Regionen, die Einführung neuer Dienstleistungen oder sogar die Erschließung völlig neuer Geschäftsfelder.

Dieser Schritt unterstreicht Strambachs langfristigen, partnerschaftlichen Ansatz. Anstatt den Kunden in endloser Abhängigkeit zu halten, misst er seinen Erfolg daran, dass der Kunde am Ende ohne ihn erfolgreich sein kann. Diese Philosophie ist selten in der Agenturwelt und spricht für das Vertrauen und die Ergebnissen des Systems: Wer freiwillig das Zepter abgibt, hat offenkundig geliefert, was versprochen wurde.

Fazit: Schnell, zuverlässig, planbar – Wachstum nach Plan statt Zufall

Jonas Strambachs 6-Stufen-Fahrplan zeigt, dass rasantes Wachstum kein Zufallsprodukt sein muss, sondern planbar nach Schema F erreicht werden kann. Vom ersten strategischen Fundament über die Gewinnung von Kunden und Mitarbeitern bis hin zur Übergabe an ein eigenes Team greift ein Rad ins andere. Die typischen Probleme ambitionierter Dienstleister – unzuverlässige Agenturen, ausbleibende Leads, Fachkräftemangel, Umsatzstagnation – werden Schritt für Schritt empatisch adressiert und

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