Verfasst von PR-Redaktion

INFOWERK – Wenn Produktinformationen zum Druckerzeugnis werden

  • Unternehmenslandschaft
  • Vor 4 Stunden veröffentlicht

Wer schon einmal versucht hat, für eine Produktpalette von 500 Artikeln aktuelle Informationsblätter bereitzustellen, kennt das Problem: Preise ändern sich, Spezifikationen werden überarbeitet, neue Modelle kommen hinzu.

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Und während die digitale Version noch schnell aktualisiert ist, stapeln sich in Schubläden und Verkaufsräumen veraltete Flyer, die längst überholt sind. Das kostet nicht nur Geld, sondern kann im schlimmsten Fall auch rechtliche Probleme nach sich ziehen.

Genau an diesem Punkt setzt INFOWERK an. Das Unternehmen aus Norderstedt hat sich auf die Produktion und Distribution von Druckerzeugnissen spezialisiert, die genau dann gedruckt werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden. Klingt simpel, ist in der Praxis aber eine logistische Meisterleistung.

Die Idee hinter dem System

Die Gründer von INFOWERK erkannten früh ein klassisches Dilemma des Handels: Einerseits brauchen Verkaufsteams gedruckte Unterlagen – trotz aller Digitalisierung greifen Kunden nach wie vor gerne zu einem handfesten Informationsblatt. Andererseits führt klassischer Offsetdruck zu hohen Mindestauflagen und damit zu Lagerproblemen. Was passiert mit 10.000 Flyern, wenn sich nach drei Monaten der Preis ändert?

Die Lösung liegt im Digitaldruck kombiniert mit einem intelligenten Bestellsystem. Statt große Mengen auf Vorrat zu produzieren, können Unternehmen bei INFOWERK ihre Drucksachen in genau der Menge bestellen, die sie tatsächlich benötigen. Ob nun fünf Stück oder 500 – das System rechnet sich für beide Szenarien.

Wer zum Beispiel für eine Veranstaltung einen Einladungsflyer oder Produktinformationsblatt drucken möchte, findet dort verschiedene Formate und Papierstärken. Die Plattform funktioniert dabei wie eine Art Self-Service-Portal: Hochladen, Format wählen, Anzahl eingeben, bestellen.

Praktischer Nutzen für verschiedene Branchen

Besonders interessant wird das System für Unternehmen mit dynamischen Produktportfolios. Ein Möbelhändler aus Süddeutschland berichtet von seiner Erfahrung: Früher wurden für jedes neue Sofa-Modell 5.000 Informationsblätter gedruckt. Die Lagerung war aufwendig, und nicht selten wurden veraltete Flyer entsorgt, weil die Kollektion bereits wieder überarbeitet war. Heute werden die Informationsblätter nach Bedarf in kleineren Chargen nachbestellt.

Ähnlich sieht es in der Elektronikbranche aus, wo Spezifikationen und Preise teils monatlich angepasst werden müssen. Oder im Veranstaltungsbereich, wo für jedes Event individuelle Materialien benötigt werden. Hier lohnt sich oft auch ein Blick auf digitale Gestaltungstools, die später dann für den Druck aufbereitet werden können.

Wie funktioniert der Produktionsprozess?

Die technische Infrastruktur dahinter ist ausgeklügelter als man zunächst vermuten würde. Die Firma INFOWERK arbeitet mit mehreren Produktionsstandorten, um Lieferzeiten kurz zu halten. Die Druckdaten werden zentral über die Plattform verwaltet, können aber je nach Standort des Bestellers an unterschiedlichen Druckmaschinen ausgegeben werden.

Ein wichtiger Aspekt ist die Datensicherheit: Produktinformationen enthalten oft sensible Preisdaten oder noch nicht öffentliche Spezifikationen. Das System muss also nicht nur technisch zuverlässig sein, sondern auch höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Kunden haben die Möglichkeit, ihre Druckvorlagen in einem geschützten Bereich zu hinterlegen und bei Bedarf zu aktualisieren.

Die Produktionszeit variiert je nach Auftragsgröße und gewähltem Produkt. Standardflyer im A4- oder A5-Format sind in der Regel innerhalb von 48 Stunden versandfertig. Bei größeren Aufträgen oder Sonderformaten kann es etwas länger dauern, dafür gibt es aber auch mehr Spielraum bei Papierqualität und Veredelung.

Die Sache mit der Umwelt

Ein Aspekt, der in Gesprächen mit INFOWERK-Nutzern immer wieder aufkommt, ist die Nachhaltigkeit. Ist Print-on-Demand nicht eigentlich umweltschädlicher als Großauflagen? Die Antwort ist differenziert: Pro Stück betrachtet ist der Energieaufwand beim Digitaldruck höher als beim Offset. Rechnet man aber die vermiedene Entsorgung überflüssiger Druckerzeugnisse mit ein, verschiebt sich die Bilanz deutlich.

INFOWERK setzt zudem auf FSC-zertifizierte Papiere und verwendet mineralölfreie Druckfarben. Der Versand erfolgt klimaneutral über zertifizierte Logistikpartner. Für umweltbewusste Unternehmen ist das ein wichtiges Argument – zumal sich diese Haltung auch gut nach außen kommunizieren lässt.

Integration in bestehende Systeme

Spannend wird es, wenn INFOWERK nicht als isolierte Lösung genutzt wird, sondern in bestehende IT-Landschaften integriert wird. Über Schnittstellen können Bestellungen direkt aus ERP- oder PIM-Systemen ausgelöst werden. Das bedeutet: Ändert sich im Warenwirtschaftssystem ein Preis, kann automatisch eine Nachbestellung der entsprechenden Informationsblätter angestoßen werden.

Für größere Unternehmen mit vielen Filialen oder Vertriebspartnern gibt es die Möglichkeit, Bestellbudgets zu definieren. Jede Filiale erhält ein bestimmtes Kontingent, kann aber eigenständig entscheiden, welche Materialien sie wann benötigt. Das reduziert den Verwaltungsaufwand in der Zentrale erheblich.

Was unterscheidet INFOWERK von anderen Druckereien?

Die klassische Online-Druckerei bietet meist eine breite Palette an Produkten – von Visitenkarten über Briefbögen bis zu Großflächenbannern. INFOWERK hat sich bewusst auf bestimmte Druckprodukte spezialisiert, die im Kontext von Produktinformation und Marketing relevant sind. Diese Fokussierung ermöglicht optimierte Prozesse und spezialisiertes Know-how.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Serviceorientierung. Während man bei vielen Online-Druckereien nach dem Upload der Daten auf sich allein gestellt ist, bietet INFOWERK telefonischen Support und technische Beratung. Gerade wenn es um Farbverbindlichkeit oder die optimale Papierauswahl geht, ist dieser direkte Draht wertvoll.

Praxisbeispiel aus dem Mittelstand

Ein mittelständisches Unternehmen aus dem Maschinenbau beschreibt seinen Weg mit INFOWERK als schrittweisen Lernprozess. Anfangs wurden nur einzelne Produkte über die Plattform bestellt – klassische Testballons. Als sich zeigte, dass Qualität und Liefergeschwindigkeit stimmten, wurde das System nach und nach ausgeweitet.

Heute läuft die gesamte Produktion von Verkaufsunterlagen über INFOWERK. Das hat nicht nur Lagerkosten gespart, sondern auch die Flexibilität erhöht. Neue Vertriebsmitarbeiter können sich ihre Ausstattung selbst zusammenstellen, Messeauftritte werden mit passgenauen Materialien bestückt, und wenn ein Produkt vom Markt genommen wird, bleibt man nicht auf tausenden veralteten Flyern sitzen.

Kostenstruktur und Wirtschaftlichkeit

Die Preisgestaltung bei Print-on-Demand-Services wie INFOWERK folgt einer anderen Logik als bei klassischen Druckereien. Der Stückpreis ist höher, dafür entfallen Lager- und Entsorgungskosten. Für die Kalkulation bedeutet das: Man muss den Gesamtprozess betrachten, nicht nur den reinen Druckpreis.

Ein einfaches Rechenbeispiel: 1.000 Flyer im Offsetdruck kosten vielleicht 200 Euro, also 20 Cent pro Stück. Im Digitaldruck bei INFOWERK würden dieselben 1.000 Flyer etwa 350 Euro kosten – 35 Cent pro Stück. Werden aber erfahrungsgemäß 30 Prozent der Flyer entsorgt, weil sie veraltet sind, dann haben die Offsetdruck-Flyer effektiv 28 Cent pro tatsächlich genutztem Stück gekostet. Hinzu kommen Lagerkosten und Verwaltungsaufwand.

Die Rechnung verschiebt sich natürlich je nach Branche und Produktzyklen. In schnelllebigen Märkten ist Print-on-Demand meist überlegen, bei sehr statischen Produkten mit langen Lebenszyklen kann klassischer Druck wirtschaftlicher sein.

Blick in die Zukunft

Die Druckbranche befindet sich mitten im Wandel. Während vor zehn Jahren noch prophezeit wurde, dass gedruckte Unterlagen komplett verschwinden würden, zeigt die Realität ein differenzierteres Bild. Digitale und analoge Medien existieren parallel, erfüllen aber unterschiedliche Zwecke.

INFOWERK reagiert auf diesen Trend, indem das Unternehmen die Brücke zwischen beiden Welten schlägt: Digitale Verwaltung und Bestellung, aber haptisches Endprodukt. Diese Hybridstrategie scheint aufzugehen, wie die steigenden Auftragszahlen zeigen.

Interessant wird auch die weitere Automatisierung. Schon heute sind teilautomatisierte Bestellprozesse möglich. In Zukunft könnten Systeme eigenständig erkennen, wann Nachbestellungen nötig sind, und diese ohne manuellen Eingriff auslösen. KI-gestützte Qualitätskontrolle könnte Druckfehler bereits in der Vorschau erkennen.

Fazit aus Nutzersicht

INFOWERK ist keine Lösung für jeden Druckbedarf, aber für bestimmte Anwendungsfälle eine echte Alternative zu klassischen Modellen. Wer regelmäßig kleinere bis mittlere Auflagen benötigt, Wert auf Aktualität legt und Lagerprobleme vermeiden möchte, findet hier ein durchdachtes System.

Die Kombination aus technischer Plattform und persönlichem Service unterscheidet das Unternehmen von reinen Self-Service-Portalen. Gleichzeitig ist die Spezialisierung Stärke und Schwäche zugleich: Wer außergewöhnliche Sonderformate oder exotische Veredelungen sucht, wird möglicherweise enttäuscht. Für den Mainstream-Bedarf im B2B-Bereich ist das Angebot aber mehr als ausreichend.

Am Ende entscheidet jedes Unternehmen individuell, welches Druckmodell am besten passt. INFOWERK bietet eine zeitgemäße Lösung für ein Problem, das viele kennen: Wie halte ich meine gedruckten Unterlagen aktuell, ohne ein Vermögen für Lagerung und Entsorgung auszugeben? Die Antwort liegt im intelligenten Zusammenspiel von digitaler Verwaltung und analoger Produktion – genau dann, wenn es gebraucht wird.

FirmenBILD Redaktion

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